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Ausbildung Maskenbildner/-in: Voraussetzungen, Inhalte und Karrierechancen auf einen Blick

Die Welt des Maskenbildners oder der Maskenbildnerin ist faszinierend und vielseitig. In diesem kreativen Beruf verwandelst du Menschen in verschiedene Charaktere – sei es ein junges, hübsches Mädchen, das sich in eine geheimnisvolle Hexe mit markanten Gesichtszügen verwandelt, oder die kunstvolle Schminktechnik, die einen Verletzten mit realistischen Wunden und viel Blut erscheinen lässt. Auch die Transformation eines Mannes in eine aufmerksame Katze kann zu deinem Arbeitsalltag gehören.

Maskenbildner/-innen arbeiten in verschiedenen Bereichen, darunter Theater, Film, Fernsehen und Hochzeiten. Sie sind nicht nur für die Gestaltung von Make-up verantwortlich, sondern auch für das Erstellen von Masken, Prothesen und Spezialeffekten, die oft den entscheidenden Eindruck zaubern. Da Kreativität, Geschicklichkeit und ein gutes Gespür für Farben und Formen gefragt sind, ist es wichtig, eine Leidenschaft für Kunst und Design mitzubringen.

In diesem Artikel erfährst du mehr über die täglichen Aufgaben, die erforderlichen Fähigkeiten und wie du dich für eine Ausbildung zum Maskenbildner oder zur Maskenbildnerin bewerben kannst. Tauche ein in die spannende Welt der Schönheits- und Spezialeffektgestaltung!

Maskenbildner/-in
© shutterstock.com / paultarasenko
Kurz und Knapp
Empfohlener Schulabschluss
Realschulabschluss / Mittlere Reife
Ausbildungsdauer
3 Jahre
Ausbildungsvergütung
1. Lehrjahr: 620 Euro
2. Lehrjahr: 732 Euro
3. Lehrjahr: 837 Euro
Einstiegsgehalt
1500 Euro
Ausbildungsplätze zum Maskenbildner/in
* Alle Angaben ohne Gewähr

Alle Infos zur Maskenbildner/-in Ausbildung: Dein Guide für einen erfolgreichen Start

Der Beruf des Maskenbildners oder der Maskenbildnerin ähnelt einem faszinierenden Zauberakt. Doch anstelle eines Zauberstabes ist es die kreative Manipulation von Schminke, die dir die Fähigkeit verleiht, Menschen in unterschiedliche Rollen zu verwandeln. Wenn du schon immer gerne mit Lidschatten, Puder und Lippenstiften experimentiert hast, sind das ideale Voraussetzungen, um in diesem spannenden Beruf durchzustarten. Deine „magischen” Werkzeuge helfen dir dabei, das Aussehen von Schauspielern und Künstlern gezielt zu verändern und sie für die jeweilige Rolle perfekt in Szene zu setzen.

Doch sollte es einmal nicht ausreichen, mit Schminke zu arbeiten, bist du auch in der Lage, individuelle Masken zu kreieren. Du lernst, diese selbst zu gestalten, zu pflegen und für zukünftige Einsätze aufzubewahren. Ein ebenso wichtiger Bestandteil deiner Arbeit sind Perücken und Haarteile, denn auch die Frisuren müssen oft an die Charaktere angepasst werden. Dabei wirst du nicht nur die Kunst erlernen, üppige barocke Haartürme zu frisieren, sondern auch, wie man beispielsweise eine Glatze täuschend echt erscheinen lässt.

Die Zusammenarbeit ist ein Grundpfeiler dieses Berufs. Du wirst eng mit Regisseuren und Künstlern kommunizieren, um herauszufinden, welche Vorstellungen sie für die jeweiligen Produktionen haben. Dabei ist es wichtig, dass du bereit bist, körperlich aktiv zu werden, denn Berührungsängste würden dir in diesem Beruf nicht helfen. Zudem wird deine Sprachkenntnis von Vorteil sein, da du möglicherweise auch mit internationalen Künstlern arbeiten wirst. Wer weiß, vielleicht begegnet dir sogar dein persönliches Idol!

Der Arbeitsalltag ist selten ein klassischer 9-to-5-Job. Deine Ausbildung wirst du in Fernsehstudios, an Filmsets oder im Theater absolvieren, wo die Arbeitszeiten oft unregelmäßig und speziell sind. Im Theater beispielsweise beginnen die Aufführungen in der Regel am Abend, was bedeutet, dass du gelegentlich bis in die Nacht arbeiten musst. Deshalb sind Flexibilität und Kreativität essentielle Eigenschaften, die du in diesem Beruf mitbringst.

Trotz der spannenden praktischen Tätigkeit wirst du nicht nur hinter den Kulissen arbeiten, sondern auch die Berufsschule besuchen. Da es nicht viele staatliche Berufsschulen gibt, könnte es notwendig sein, für diese Ausbildung in eine Großstadt zu ziehen. Der Zugang zu privaten Schulen ist oft ebenfalls mit Anforderungen verbunden; viele prüfen ihre Bewerber durch persönliche Gespräche oder Einstellungstests.

  • Einige weitere wichtige Aspekte während der Ausbildung:
    • Eine vorherige Ausbildung als Friseur/in kann dir einen Vorteil im Auswahlverfahren verschaffen.
    • Du kannst zwischen einer staatlichen und einer privaten Ausbildung wählen.
    • Bei der privaten Ausbildung erhälst du keine Ausbildungsvergütung, musst jedoch die Lehrgebühren selbst tragen.

Tipp: Um in diesem Beruf erfolgreich zu sein, solltest du stressresistent und belastbar sein, denn der Arbeitstag eines Maskenbildners kann sehr anstrengend werden, besonders unter zeitlichem Druck. Körperliche Fitness ist ebenfalls wichtig, da du die meiste Zeit stehst und oft in gebückter Haltung arbeiten musst.

Wichtige Voraussetzung: Welchen Schulabschluss brauchst du für die Maskenbildner/-in Ausbildung?

Um als Maskenbildner/-in eine Ausbildung zu beginnen, ist ein mittlerer Bildungsabschluss von Vorteil. Mit diesem Abschluss hast du die besten Chancen auf einen Ausbildungsplatz in dieser spannenden Branche. Auch mit der Hochschulreife stehen die Türen offen und du kannst dich auf interessante Ausbildungsangebote freuen.

TIPP: Besonders wichtig sind gute Noten in den Fächern Kunst und Technik. Diese helfen dir nicht nur, die kreativen und praktischen Fähigkeiten zu entwickeln, die für den Beruf entscheidend sind, sondern erhöhen auch deine Chancen, den gewünschten Ausbildungsplatz zu erhalten!

Wie lange dauert die Maskenbildner/-in-Ausbildung?

Die Ausbildung zum/zur Maskenbildner/-in dauert in der Regel drei Jahre. Unter bestimmten Voraussetzungen kann sie jedoch auch verkürzt werden. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn du bereits eine abgeschlossene Ausbildung hast, die Hochschulreife erlangt hast oder in der Berufsschule überdurchschnittlich gute Noten erzielt hast.

Es ist wichtig zu wissen, dass du kein Recht auf eine Verkürzung der Ausbildungszeit hast. Daher solltest du frühzeitig mit deinem Ausbilder klären, welche Möglichkeiten dir offenstehen und welche Voraussetzungen du erfüllen musst.

Wie hoch ist das Gehalt in der Maskenbildner/-in-Ausbildung?

Wenn du dich für den Ausbildungsberuf des Maskenbildners oder der Maskenbildnerin entscheidest, solltest du dies vor allem aus einer tiefen Leidenschaft für Kunst und Kreativität tun. Denn die finanziellen Aussichten in diesem Beruf sind eher bescheiden. Im ersten Ausbildungsjahr kannst du mit einer monatlichen Vergütung von etwa 500 Euro rechnen, im zweiten Jahr steigt diese auf 600 Euro und im dritten Jahr auf 700 Euro. Nach der Ausbildung erwarten dich als frisch ausgebildete/r Maskenbildner/in Einstiegsgehälter von etwa 1500 Euro brutto.

TIPP: Diese Zahlen sind als Orientierungshilfe zu verstehen. Einen rechtlichen Anspruch auf diese Beträge kannst du nicht ableiten, da die Vergütung von verschiedenen Faktoren abhängt, wie zum Beispiel dem Ausbildungsbetrieb und der Region.

Falls du die Hochschulreife besitzt, sollte auch die Möglichkeit eines Studiums im Bereich Maskenbild in Betracht gezogen werden. Dies kann sowohl eine wertvolle Alternative als auch eine Ergänzung zu deiner Ausbildung darstellen. Nach dem erfolgreichen Abschluss deiner Ausbildung hast du zudem die Chance, dich in speziellen Bereichen wie Visagistik oder Frisiertechnik weiterzubilden und zu spezialisieren.

Maskenbildner/-in Einstiegsgehälter: Wie viel verdienst du nach der Ausbildung?

Typischerweise liegt das Einstiegsgehalt für Berufsanfänger/innen im Bereich Maskenbildnerei in Deutschland zwischen 1.800 und 2.500 Euro brutto pro Monat. Diese Bandbreite variiert je nach individuellen Faktoren und dem jeweiligen Arbeitsumfeld. Während einige Einsteiger in kleineren Betrieben oder im freien Beruf beginnen, können andere in größeren Institutionen oder unter speziellen Aufträgen deutlich mehr verdienen.

Faktoren, die das Einstiegsgehalt beeinflussen

Das Einstiegsgehalt für Maskenbildner/innen kann durch folgende Faktoren beeinflusst werden:

  • Ausbildungsort: Die Art und Prestige der Ausbildungsstätte können sich auf das Gehalt auswirken.
  • Zusatzqualifikationen: Zusätzliche Zertifikate oder besondere Fähigkeiten im Bereich Make-up, Hairstyling oder Effekte können den Wert eines Bewerbers steigern.
  • Betriebsgröße: Größere Unternehmen oder Fernsehsender zahlen in der Regel höhere Gehälter.
  • Branchenspezifische Anforderungen: Spezialisierungen in der Film-, Theater- oder Eventbranche können unterschiedliche Vergütungsniveaus mit sich bringen.

Regionale Unterschiede beim Gehalt

In Deutschland gibt es deutliche regionale Unterschiede beim Gehalt von Maskenbildner/innen. In Großstädten wie Berlin, München oder Hamburg sind die Löhne in der Regel höher als in ländlichen Gebieten. Dies ist oft auf die höheren Lebenshaltungskosten und die größere Anzahl an relevanten Arbeitsplätzen in den urbanen Zentren zurückzuführen.

Mittelfristige Gehaltsaussichten und Möglichkeiten zur Weiterqualifizierung

Nach einigen Jahren Berufserfahrung liegen die Gehälter von Maskenbildner/innen häufig zwischen 2.500 und 3.500 Euro brutto pro Monat. In spezialisierten Bereichen, im internationalen Filmgeschäft oder bei großen Events kann das Gehalt sogar noch darüber liegen. Möglichkeiten zur Weiterqualifizierung, die zu einer Gehaltssteigerung führen können, umfassen:

  • Fachwirt/in für Kosmetik
  • Spezielles Training in der Prosthetic Make-up oder SFX-Makeup
  • Teilnahme an Workshops und Kursen

Besonderheiten im Hinblick auf das Gehalt

Eine besondere Herausforderung für Maskenbildner/innen ist, dass viele Aufträge freiberuflich oder projektbezogen vergeben werden. Dies bedeutet, dass Gehälter schwanken können und nicht immer ein fester Monatslohn garantiert ist. Außerdem können in der Branche unregelmäßige Arbeitszeiten und saisonale Schwankungen bestehen, die sich ebenfalls auf das Einkommen auswirken. Daher ist es für zukünftige Maskenbildner/innen wichtig, sowohl eine finanzielle Planung als auch eine gewissen Flexibilität im Berufsleben einzuplanen.

Ausbildungsrichtlinie für Maskenbildner/-in

Der Beruf des Maskenbildners/-in ist eine facettenreiche und kreative Ausbildung, die sich mit der Kunst der Verwandlung durch Schminken, Frisieren und das Anfertigen von Masken beschäftigt. Ziel der Ausbildung ist es, angehende Maskenbildner/-innen mit den erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnissen auszustatten, um in der Theater-, Film-, Fernseh- und Eventbranche erfolgreich zu arbeiten. Durch die Kombination von theoretischem Wissen und praktischen Fertigkeiten sollen die Auszubildenden in die Lage versetzt werden, technisch versierte und kreative Maskenbilder zu werden.

Ausbildungsziele

Die Ausbildung zum/zur Maskenbildner/-in verfolgt zahlreiche Ziele, die sich sowohl auf fachliche als auch auf persönliche Kompetenzen erstrecken:

  • Fachliche Kompetenzen:
    • Erstellung von individuellen Masken und Spezialeffekten
    • Kenntnisse über Hautpflege und -behandlungen
    • Beherrschung verschiedener Schminktechniken und -stile
  • Persönliche Kompetenzen:
    • Teamfähigkeit und Kommunikation
    • Kreatives Denken und Problemlösungsfähigkeiten
    • Zeitmanagement und Organisation

Wesentliche Ausbildungsinhalte

Die Ausbildung umfasst vielfältige Inhalte, die eine umfassende Vorbereitung auf den Beruf bieten:

  • Anatomische Kenntnisse: Verständnis für die menschliche Gesichtsstruktur
  • Kosmetik- und Materialkunde: Auswahl und Verwendung von Farben und Materialien
  • Techniken des Maskenbaus: Arbeiten mit Silikon, Latex und anderen Materialien
  • Geschichte des Theaters und der Maskenkunst: Verständnis von Epochen und Stilrichtungen

Zeitlicher Ablauf

Die Ausbildung zum/zur Maskenbildner/-in dauert in der Regel drei Jahre, kann jedoch unter bestimmten Umständen auf zwei Jahre verkürzt werden:

  • Reguläre Ausbildungsdauer: 3 Jahre
  • Verkürzungsmöglichkeiten: Bei vorheriger beruflicher Qualifikation oder relevanten Vorkenntnissen
  • Phasen: Theoretische Ausbildung, Praktika und Prüfungsphasen

Praxisphasen im Unternehmen

Die Praxisphasen sind entscheidend für die Entwicklung praktischer Fähigkeiten:

  • Teamarbeit: Mitarbeit im Maskenbildner-Team bei Produktionen
  • Projekte: Eigenverantwortliche Ausführung einzelner Maskenprojekte
  • Aufgabenbereiche: Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung von Theater- und Filmproduktionen

Theoretische Ausbildung

Die schulische Ausbildung erfolgt in der Berufsschule und beinhaltet relevante Fächer:

  • Kosmetik und Makeup-Techniken: Vertiefung der praktischen Fertigkeiten
  • Materialwissenschaft: Kenntnisse über verschiedene Materialien und deren Eigenschaften
  • Ästhetik und Kunstgeschichte: Verständnis für Stile und deren Anwendung in der Maske
  • Wirtschaftslehre: Grundlagen der Selbstständigkeit und Betriebsführung

Prüfungsvorbereitung und Abschluss

Die Ausbildung schließt mit mehreren Prüfungen ab:

  • Zwischenprüfung: Überprüfung der fachlichen Kenntnisse nach der Hälfte der Ausbildungszeit
  • Abschlussprüfung: Praktische und theoretische Prüfung am Ende der Ausbildungszeit

Dokumentation

Während der Ausbildungszeit ist eine sorgfältige Dokumentation notwendig:

  • Berichtsheft: Dokumentation der praktischen Arbeiten und Lernfortschritte
  • Projektunterlagen: Detaillierte Auswertung aller durchgeführten Projekte

Feedback und Bewertung

Regelmäßige Rückmeldungen sind wichtig für die persönliche und fachliche Entwicklung:

  • Gespräche: Regelmäßige Feedbackgespräche mit Ausbildern
  • Zwischenbeurteilungen: Einschätzung des Lernstandes und der Entwicklung

Weiterführende Qualifikationsmöglichkeiten

Nach der Ausbildung gibt es mehrere Möglichkeiten zur Fortbildung und Spezialisierung:

  • Spezialisierungen: Fokussierung auf Special Effects, Theater oder Film
  • Fortbildungen: Vertiefung in spezifischen Techniken oder Materialien
  • Studium: Möglichkeit eines weiterführenden Studiums in Theater-, Film- oder Kunstwissenschaften

Fazit

Die Ausbildung zum/zur Maskenbildner/-in bietet eine interessante und kreative Berufsperspektive mit vielfältigen Möglichkeiten. Die Kombination aus technischem Wissen, kreativen Fähigkeiten und Teamarbeit bereitet die Auszubildenden optimal auf die Herausforderungen in der Berufswelt vor. Einblicke in verschiedene Arbeitsbereiche und die Möglichkeit zur Spezialisierung lassen Raum für persönliches Wachstum und eine erfolgreiche Karriere in der aufregenden Welt der Masken- und Make-up-Kunst.

Tipps für dein Vorstellungsgespräch als Maskenbildner/-in

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