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Ausbildung Rechtsanwaltsfachangestellte/-r: Voraussetzungen, Inhalte und Karrierechancen auf einen Blick

Suchst du nach einem passenden Bürojob, der dir sowohl abwechslungsreiche Aufgaben bietet als auch kontextuell spannend ist? Hast du ein Interesse an rechtlichen Fragen und Gesetzen? Dann könnte der Beruf des Rechtsanwaltsfachangestellten genau das Richtige für dich sein!

In dieser Ausbildung erlernst du nicht nur die täglichen Abläufe in einer Rechtsanwaltskanzlei, sondern auch, wie du Mandanten kompetent unterstützt und hierbei die rechtlichen Aspekte im Blick behältst. Du wirst in vielfältigen Bereichen tätig sein, sei es bei der Vorbereitung von Mandantenakten oder der Kommunikation mit Gerichten und Behörden.

In den folgenden Abschnitten informieren wir dich über die genauen Tätigkeiten, die dich erwarten, die Dauer der Ausbildung und auch über die finanziellen Rahmenbedingungen. So bist du bestens vorbereitet, um eine fundierte Entscheidung über deine berufliche Zukunft zu treffen!

Rechtsanwaltsfachangestellte/-r
© Creativa Images / shutterstock.com
Kurz und Knapp
Empfohlener Schulabschluss
Realschulabschluss / Mittlere Reife
Ausbildungsdauer
3 Jahre
Ausbildungsvergütung
1. Lehrjahr: 620 Euro
2. Lehrjahr: 732 Euro
3. Lehrjahr: 837 Euro
Einstiegsgehalt
1600 Euro
Ausbildungsplätze zum Rechtsanwaltsfachangestellte/r
* Alle Angaben ohne Gewähr
Videoquelle: Ausbildungsbündnis Baden-Württemberg (www.gut-ausgebildet.de)

Alle Infos zur Rechtsanwaltsfachangestellte/-r Ausbildung: Dein Guide für einen erfolgreichen Start

Als Rechtsanwaltsfachangestellte/r bist du die rechte Hand des Rechtsanwalts und übernimmst eine Vielzahl an wichtigen Bürotätigkeiten, die den Kanzleialltag strukturieren und organisieren. Wenn du ein wahres Organisationstalent bist, dann könnte dieser Beruf genau das Richtige für dich sein! Deine Aufgaben sind vielfältig: Du sorgst dafür, dass Termine und Fristen eingehalten werden, führst den schriftlichen Verkehr und kümmerst dich um die Aktenführung. Zudem bist du die Ansprechperson für Mandanten und Behörden, sowohl am Telefon als auch in persönlichen Gesprächen. So wirst du zu einem wichtigen Bindeglied zwischen dem Anwalt und seinen Klienten. Mit deiner Unterstützung kannst du deinen Arbeitgeber erheblich entlasten, indem du zahlreiche Aufgaben und Vorbereitungen übernimmst.

Im Laufe deiner Ausbildung wirst du immer mehr Wissen ansammeln und bald in der Lage sein, viele Aufgaben eigenständig zu bewältigen. Hierbei ist es entscheidend, dass du eine sorgfältige Arbeitsweise mitbringst. Auch ein gewisses Maß an Diskretion ist unerlässlich, denn in diesem Beruf hast du Zugang zu vielen sensiblen Daten, die der Verschwiegenheitspflicht unterliegen. Aus diesem Grund sind plappernde Zeitgenossen in diesem Beruf nicht gefragt.

Die Kommunikation nimmt in deiner täglichen Arbeit einen zentralen Stellenwert ein. Für eine erfolgreiche Karriere als Rechtsanwaltsfachangestellte/r sollten folgende Eigenschaften und Fähigkeiten vorhanden sein:

  • Ausgezeichnete Deutschkenntnisse: Eine korrekte Ausdrucksweise ist wichtig, da du viel mit Texten arbeitest.
  • IT-Kenntnisse: Du wirst regelmäßig am Computer sitzen und mit verschiedenen Programmen und Software-Anwendungen arbeiten.
  • Flexibilität: Da die Arbeitszeiten in der Regel über die übliche 40-Stunden-Woche hinausgehen können, solltest du bereit sein, gelegentlich Überstunden zu leisten, auch wenn du nicht immer so lange arbeiten musst wie dein Chef.

Die Möglichkeiten für deine Bewerbung sind vielseitig: Neben klassischen Kanzleien kannst du dich auch in Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, Mahnabteilungen von Versandhändlern oder Banken umsehen. Da es sich um einen dualen Ausbildungsberuf handelt, findet deine Ausbildung nicht nur im Betrieb, sondern auch in der Berufsschule statt. In der Berufsschule erwarten dich spannende Themen wie:

  • Rechtspflege
  • Bürgerliches Recht
  • Rechnungswesen: Hierbei ist ein gewisses Grundwissen in Mathematik hilfreich, insbesondere für die Berechnung von Fristen und Gebühren.

Um deinen Ausbildungsstand zu überprüfen, finden sowohl eine Zwischenprüfung als auch eine Abschlussprüfung statt. Diese Abschlussprüfung setzt sich aus einem mündlichen und einem schriftlichen Teil zusammen. In der mündlichen Prüfung führst du ein Prüfungsgespräch, während du im schriftlichen Teil in verschiedenen Fächern wie Recht, Wirtschafts- und Sozialkunde, Rechnungswesen, fachbezogene Informationsverarbeitung, Zivilprozessrecht und Rechtsanwaltsvergütungsrecht geprüft wirst. Wenn dir das alles zu viel erscheint, solltest du keine Angst haben: Diese Ausbildung ist dazu da, um dir alle nötigen Kenntnisse für diesen Beruf zu vermitteln!

TIPP: Wenn du Interesse an ähnlichen Berufsfeldern hast, könntest du auch einen Blick auf die Ausbildungsberufe zur Notarfachangestellten oder Justizfachangestellten werfen. Diese Berufe bieten ebenfalls spannende Perspektiven im rechtlichen Umfeld!

Wichtige Voraussetzung: Welchen Schulabschluss brauchst du für die Rechtsanwaltsfachangestellte/-r Ausbildung?

Der Beruf der Rechtsanwaltsfachangestellten bzw. des Rechtsanwaltsfachangestellten ist nicht ganz ohne Herausforderungen! Um deine Chancen auf einen Ausbildungsplatz zu erhöhen, solltest du deine schulische Laufbahn idealerweise mit der mittleren Reife abgeschlossen haben.

TIPP: Neben soliden Kenntnissen in Deutsch und Mathematik ist es von Vorteil, wenn du bereits über etwas Wissen im Bereich Wirtschaft und Recht verfügst. Dieses Wissen wird dir den Einstieg in die Ausbildung erheblich erleichtern.

Wie lange dauert die Rechtsanwaltsfachangestellte/-r-Ausbildung?

Rechte und Gesetze sind dein Steckenpferd? In diesem Fall solltest du für die Ausbildung zum Rechtsanwaltsfachangestellten / zur Rechtsanwaltsfachangestellten eine Dauer von drei Jahren einplanen.

Es besteht jedoch die Möglichkeit, die Ausbildungszeit zu verkürzen. Dies ist unter bestimmten Voraussetzungen gegeben, zum Beispiel wenn du bereits eine Ausbildung abgeschlossen hast, das Abitur erworben hast oder überdurchschnittlich gute Noten in der Berufsschule erzielt hast.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass du, auch wenn du diese Voraussetzungen erfüllst, kein automatisches Recht auf eine Verkürzung hast. Daher ist es ratsam, die besten Optionen direkt mit deinem Ausbilder zu besprechen. Sollte dein Betrieb einer Verkürzung zustimmen, müsst ihr gemeinsam bei der zuständigen Kammer einen Antrag stellen.

Wie hoch ist das Gehalt in der Rechtsanwaltsfachangestellte/-r-Ausbildung?

Die Ausbildungsvergütung für Rechtsanwaltsfachangestellte kann erheblich variieren, daher dienen die folgenden Angaben lediglich als Anhaltspunkt: Im ersten Ausbildungsjahr kannst du mit einem Gehalt von etwa 550 Euro rechnen, im zweiten Jahr steigt dies auf etwa 600 Euro und im dritten Lehrjahr kannst du mit ungefähr 650 Euro rechnen. Nach dem erfolgreichen Bestehen deiner Abschlussprüfung hast du die Möglichkeit, ein Einstiegsgehalt von ca. 1600 Euro brutto zu erwarten.

TIPP: Wenn du eine steile Karriere anstrebst, ist es ratsam, dich nach deiner Ausbildung über Weiterbildungsmaßnahmen zu informieren. Eine Möglichkeit ist die Weiterbildung zur Rechtsassistentin, die meist nur etwa sechs Monate in Anspruch nimmt. Alternativ kannst du auch die Weiterbildung zur Rechtswirtin in Betracht ziehen, die dir über vier Semester fundiertes Wissen in den Bereichen Justiz und Wirtschaft vermittelt. Eine weitere Option besteht darin, zunächst zwei Jahre Berufserfahrung zu sammeln und dich dann zur Rechtsfachwirtin weiterzubilden. Diese Weiterbildung findet in Teilzeit statt und dauert zwischen eineinhalb und zwei Jahren. Mit dieser Qualifikation eröffnen sich dir auch die Chancen auf leitende Positionen sowie verantwortungsvollere Aufgaben. Solltest du darüber hinaus ein Studium der Rechtswissenschaften in Erwägung ziehen, benötigst du lediglich die entsprechende Zugangsberechtigung.

INFO: Die Berufsbezeichnung "Rechtsanwaltsfachangestellte" umfasst, unabhängig von ihrer konkreten Benennung, sowohl weibliche als auch männliche Personen.

Rechtsanwaltsfachangestellte/-r Einstiegsgehälter: Wie viel verdienst du nach der Ausbildung?

Das Einstiegsgehalt für Rechtsanwaltsfachangestellte liegt typischerweise zwischen 2.500 und 3.400 Euro brutto pro Monat. Diese Spanne variiert je nach verschiedenen Faktoren, die das Gehalt beeinflussen können. Gerade für Berufsanfänger/-innen ist es wichtig, diese Aspekte zu betrachten, um ein realistisches Bild des Verdienpotenzials zu erhalten.

Faktoren, die das Einstiegsgehalt beeinflussen

Das Einstiegsgehalt für Rechtsanwaltsfachangestellte wird von mehreren Faktoren bestimmt:

  • Regionale Unterschiede: In Ballungszentren und großen Städten sind die Gehälter oft höher.
  • Größe der Kanzlei: Größere Kanzleien können oft höhere Gehälter zahlen.
  • Branchenspezifische Schwerpunkte: Kanzleien mit spezieller Ausrichtung, z.B. im Wirtschaftsrecht, können ebenfalls besser bezahlen.
  • Persönliche Qualifikationen: Zusätzliche Qualifikationen oder Praktika können den Verdienst positiv beeinflussen.

Regionale Unterschiede beim Gehalt

Das Gehalt für Rechtsanwaltsfachangestellte variiert stark je nach Region in Deutschland. In Städten wie Berlin, München oder Frankfurt können Berufsanfänger bis zu 3.400 Euro verdienen, während in weniger großen Städten oder ländlichen Regionen das Einstiegsgehalt häufig bei 2.500 bis 2.800 Euro liegt. Dies ist ein wichtiger Aspekt, den angehende Rechtsanwaltsfachangestellte in Betracht ziehen sollten.

Mittelfristige Gehaltsaussichten

Nach einigen Jahren Berufserfahrung haben Rechtsanwaltsfachangestellte gute Aufstiegschancen und können ihr Gehalt signifikant steigern. Mit zusätzlichen Qualifikationen, wie einem Fachwirt im Rechtswesen oder einer Zusatzqualifikation im Bereich Legal Management, ist mit einem Gehalt von 3.500 bis 4.500 Euro zu rechnen. Weiterführende Studiengänge, wie ein Bachelor in Rechtswissenschaften, können ebenfalls zu besseren Verdienstmöglichkeiten führen. Das kontinuierliche Fortbildungsangebot in diesem Berufsfeld ermöglicht es, sich zu spezialisieren und Führungskompetenzen zu entwickeln.

Besonderheiten im Hinblick auf das Gehalt

Eine Besonderheit im Beruf des Rechtsanwaltsfachangestellten ist, dass das Gehaltsniveau oft auch von den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen abhängt. In wirtschaftlich stabilen Zeiten sind Gehaltserhöhungen wahrscheinlicher, während in Krisenzeiten diese stagnieren oder sogar sinken können. Zudem ist im Vergleich zu anderen Berufen die Möglichkeit zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung und Teilzeitarbeit auch ein weiterer Aspekt, der für diesen Beruf spricht, auch wenn dies zeitweise negative Auswirkungen auf die Verdienstmöglichkeiten haben kann.

Ausbildungsrichtlinie für Rechtsanwaltsfachangestellte/-r

Die Ausbildung zur/zum Rechtsanwaltsfachangestellten ist eine praxisorientierte und facettenreiche Ausbildung, die darauf abzielt, die Auszubildenden auf ihre zukünftigen Aufgaben in einer Rechtsanwaltskanzlei optimal vorzubereiten. Ziel ist es, rechtliche und kaufmännische Kompetenzen zu vermitteln, die für die Unterstützung von Anwälten und die Betreuung von Mandanten unerlässlich sind.

Ausbildungsziele

Die Ausbildung verfolgt zwei Hauptziele:

  • Fachliche Kompetenzen: Kenntnisse in Rechtskunde, Bürowirtschaft und Kommunikation, Umgang mit juristischer Software.
  • Persönliche Kompetenzen: Teamarbeit, Stressbewältigung und Organisationstalent entwickeln, sowie kommunikative Fähigkeiten stärken.

Wesentliche Ausbildungsinhalte

  • Rechtskunde: Grundlagen des Zivil-, Straf- und Verwaltungsrechts.
  • Bürowirtschaft: Organisation der Kanzleiarbeit, Fristenmanagement und Terminplanung.
  • Kommunikation: Schriftverkehr mit Mandanten und Gerichten sowie die Telefonsprechstunde.
  • Juristische Software: Umgang mit speziellen Programmen zur Fallbearbeitung und Dokumentenmanagement.

Zeitlicher Ablauf

Die reguläre Ausbildungsdauer beträgt in der Regel drei Jahre. Eine Verkürzung auf zwei Jahre ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich, beispielsweise gute schulische Leistungen oder einschlägige Vorkenntnisse. Die Ausbildung gliedert sich in:

  • Praktische Phasen: Arbeit in der Kanzlei, während der alle wesentlichen Aufgaben erlernt werden.
  • Theoretische Phasen: Unterricht in der Berufsschule.

Praxisphasen im Unternehmen

In der praktischen Ausbildung arbeiten die Auszubildenden eng mit erfahrenen Rechtsanwaltsfachangestellten und Anwälten zusammen:

  • Teamarbeit: Teilnahme an Kanzleiteamsitzungen, um Entscheidungsprozesse kennenzulernen.
  • Projekte: Durchführung kleinerer Mandate unter Anleitung.
  • Aufgabenbereiche: Fristen überwachen, Akten führen und Schriftstücke erstellen.

Theoretische Ausbildung

Besondere Fächer an der Berufsschule sind:

  • Rechtskunde: Vertiefte Einblicke in verschiedene Rechtsgebiete.
  • Betriebswirtschaft: Grundlagen der Kanzleiwirtschaft.
  • Kommunikation und soziale Kompetenz: Umgang mit Mandanten und Kollegen trainieren.

Die Lernziele umfassen das Verstehen komplexer rechtlicher Zusammenhänge und das Erlernen von organisatorischen Fähigkeiten.

Prüfungsvorbereitung und Abschluss

Die Ausbildung umfasst zwei wichtige Prüfungen:

  • Zwischenprüfung: Prüft das bisher erlernte Wissen und die praktischen Fähigkeiten nach der Hälfte der Ausbildungszeit.
  • Abschlussprüfung: Umfasst schriftliche und mündliche Prüfungen, die alle Aspekte des Berufs abdecken.

Dokumentation

Die Auszubildenden sind verpflichtet, ein Berichtsheft zu führen, in dem die durchlaufenen Aufgaben und Lerninhalte dokumentiert werden. Zudem sollten Projektunterlagen für durchgeführte Projekte erstellt werden.

Feedback und Bewertung

Regelmäßige Gespräche zwischen Auszubildenden und Ausbildern dienen der Reflexion des Lernfortschritts. Zwischenbeurteilungen geben Aufschluss über die bisherigen Leistungen und Entwicklungspotenziale.

Weiterführende Qualifikationsmöglichkeiten

Nach der Ausbildung stehen zahlreiche Optionen offen:

  • Spezialisierungen: Rechtsanwaltsfachangestellte können sich auf bestimmte Rechtsgebiete (z.B. Familienrecht, Wirtschaftsrecht) spezialisieren.
  • Fortbildungen: z.B. Weiterbildung zur Fachwirtin für Büro- und Projektorganisation.
  • Studium: Möglichkeit, ein Studium im Bereich Rechtswissenschaften oder Betriebswirtschaft zu beginnen.

Fazit

Die Ausbildung zur/zum Rechtsanwaltsfachangestellten bietet eine fundierte Grundlage für eine Karriere im Rechtswesen. Mit der Kombination aus fachlicher Qualifikation und persönlichen Kompetenzen werden die Auszubildenden auf die Herausforderungen der modernen Rechtsanwaltskanzlei optimal vorbereitet. Die Zukunft bietet zahlreiche Karrierechancen in einem dynamischen und zukunftssicheren Berufsfeld, in dem kontinuierliche Weiterbildung und Spezialisierung die Schlüssel zum Erfolg sind.

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