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Ausbildung Tierwirt/-in: Voraussetzungen, Inhalte und Karrierechancen auf einen Blick

Bist du auf der Suche nach einem Ausbildungsberuf, der dir die Möglichkeit bietet, viel an der frischen Luft zu sein und gleichzeitig mit Tieren zu arbeiten? Landwirtschaftliche Betriebe haben dich schon immer fasziniert, und deine Freizeit verbringst du gerne auf dem Bauernhof in der Nachbarschaft, wo du seit deiner Schulzeit tatkräftig mithilfst. In diesem Fall ist eine Ausbildung zum Tierwirt oder zur Tierwirtin genau das Richtige für dich!

In diesem spannenden und abwechslungsreichen Ausbildungsberuf hast du die Möglichkeit, dein Interesse an Tieren und Landwirtschaft in die Tat umzusetzen. Du wirst lernen, wie man verschiedene Tierarten betreut, ihre Gesundheit sichert und die artgerechte Haltung sowie Fütterung sicherstellt. Gleichzeitig erhältst du Einblicke in die vielfältigen Tätigkeiten der Land- und Tierwirtschaft.

Hier erfährst du alles Wichtige zu den Inhalten und Perspektiven dieser Ausbildung, die nicht nur für Tierfreunde, sondern auch für jeden, der gerne draußen arbeitet, eine hervorragende Wahl ist!

Tierwirt/-in
© Production Perig / shutterstock.com
Kurz und Knapp
Empfohlener Schulabschluss
Realschulabschluss / Mittlere Reife
Ausbildungsdauer
3 Jahre
Ausbildungsvergütung
1. Lehrjahr: 620 - 800 Euro
2. Lehrjahr: 732 - 850 Euro
3. Lehrjahr: 837 - 901 Euro
Einstiegsgehalt
ca. 2.121 Euro
Ausbildungsplätze zum Tierwirt/in
* Alle Angaben ohne Gewähr

Alle Infos zur Tierwirt/-in Ausbildung: Dein Guide für einen erfolgreichen Start

Im Verlauf deiner Ausbildung zum Tierwirt hast du die Möglichkeit, dich in fünf verschiedenen Schwerpunkten zu spezialisieren: Imkerei, Rinderhaltung, Schweinehaltung, Geflügelhaltung und Schäferei. Jedes dieser Fachgebiete eröffnet dir einzigartige Perspektiven und Herausforderungen. Bei der Rinder-, Geflügel- und Schweinehaltung liegt der Fokus vor allem auf dem züchten und versorgen der Tiere. Du wirst lernen, wie man den Nachwuchs zur Welt bringt und aufzieht, alle Tiere artgerecht füttert und deren Ställe ordentlich hält. Ein wichtiges Augenmerk liegt auch auf der Tiergesundheit: Du wirst in der Lage sein, mögliche Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

Wenn du dich für die Imkerei entscheidest, steht die Honigproduktion im Mittelpunkt deiner Tätigkeit. Tierwirte in der Schäferei hingegen sind für die Produktion von Wolle zuständig und leisten durch das Führen von Schafen auf die Weiden einen wertvollen Beitrag zur Landschaftspflege.

Die Ausbildung zum Tierwirt dauert insgesamt drei Jahre und wird sowohl in der Berufsschule als auch in deinem Ausbildungsbetrieb vermittelt. Wenn du in den Fächern Biologie und Mathematik gut abgeschnitten hast, wird dir die Berufsschule mit Sicherheit leichtfallen! Im ersten Ausbildungsjahr wirst du dich mit grundlegenden Themen beschäftigen, die folgende Bereiche umfassen:

  • Allgemeine Tierhaltung
  • Tierschutz und -pflege
  • Kalkulationen und Arbeitsablaufplanung
  • Tiergesundheit und -management

Im zweiten Lehrjahr wirst du dein Grundwissen vertiefen und mehr über das Management eines landwirtschaftlichen Betriebs lernen. Im dritten und letzten Ausbildungsjahr steht die Produktgewinnung sowie die Vermarktung deiner Erzeugnisse im Fokus. Innovative Fächer wie Herdenmanagement erweitern zusätzlich deinen Stundenplan.

Der Beruf des Tierwirtes passt besonders gut zu dir, wenn du gerne an der frischen Luft arbeitest und auch bei Wind und Wetter draußen sein möchtest. Verschmutzungen und unangenehme Gerüche, die beim Reinigen der Tierunterkünfte entstehen können, sind für dich kein Problem. Außerdem sollten körperliche Fitness, Geschicklichkeit und Beobachtungsgenauigkeit zu deinen Stärken gehören, denn die Pflege der Tiere erfordert sowohl praktische als auch organisatorische Fähigkeiten – ein wenig Papierkram gehört ebenfalls dazu!

Ein typischer Arbeitstag während deiner Ausbildungszeit könnte so aussehen: Dein Arbeitstag beginnt meist sehr früh. Du stellst zuerst Futter und Wasser bereit und sorgst dafür, dass alle Tiere ihre Ration erhalten. Dabei beobachtest du die Tiere und trennst diejenigen, die einen kranken Eindruck machen, vom Rest ab. Diese Tierchen benötigen besondere Pflege und werden möglicherweise von einem Tierarzt behandelt. Hygiene ist das A und O: Das Reinigen und Desinfizieren der Ställe gehört ebenfalls zu deinen zentralen Aufgaben. Wenn es an der Zeit ist, die Tiere an Schlachtbetriebe abzugeben, hilfst du, sie einzufangen und sicher in Transportboxen unterzubringen. Sollten die Tiere direkt im Betrieb geschlachtet werden, bist du auch hier eingebunden. Am Nachmittag verfasst du Abrechnungen, trägst wichtige Informationen ins Stallbuch ein oder überprüfst, ob alle technischen Geräte und Maschinen einwandfrei funktionieren. Eintönigkeit? In diesem Beruf ist sie ein Fremdwort!

Falls du einen Ausbildungsberuf anstrebst, der dir nicht nur den Umgang mit Tieren ermöglicht, sondern auch vielfältige Karriereperspektiven bietet, bist du als Tierwirt genau richtig! Überlege dir beispielsweise eine Weiterbildung zum Tierwirtschaftsmeister oder zum Landwirtschaftsmeister. Alternativ kannst du dich auch in einem kaufmännischen Bereich weiterbilden, etwa zum Betriebswirt mit dem Schwerpunkt Agrarbetrieb. Nach erfolgreich absolvierter Ausbildung und einigen Jahren Berufserfahrung hast du auch die Möglichkeit, ein Studium zu beginnen – denk an Studienrichtungen wie Agrarmanagement oder Landschaftsökologie und Naturschutz. Eine Technikerweiterbildung, etwa zum Techniker mit dem Schwerpunkt Umwelt und Landschaft, ist ebenfalls eine Option!

Wichtige Voraussetzung: Welchen Schulabschluss brauchst du für die Tierwirt/-in Ausbildung?

Um eine Ausbildung als Tierwirt oder Tierwirtin zu beginnen, verfügen die meisten Auszubildenden über einen Realschulabschluss. Es ist jedoch ebenso möglich, sich mit einem Hauptschulabschluss oder Abitur um einen Ausbildungsplatz zu bewerben. In der Regel zeigt sich, dass der Anteil der Bewerber mit diesen Abschlüssen vergleichbar ist.

Besondere Aufmerksamkeit sollte auf die Fächer Mathematik und Biologie gelegt werden, da gute Noten in diesen Bereichen im Bewerbungsprozess von großem Vorteil sein können. Eine fundierte Grundlage in diesen Fächern unterstützt nicht nur das Verständnis für die tierischen Bedürfnisse und deren Haltung, sondern auch für die wirtschaftlichen Aspekte des Berufes.

Wie lange dauert die Tierwirt/-in-Ausbildung?

Die Ausbildung zum Tierwirt, egal welcher Schwerpunkt gewählt wird, hat eine reguläre Dauer von drei Jahren. Diese Zeit ist notwendig, um umfassende Kenntnisse und praktische Fähigkeiten im Umgang mit Tieren zu erwerben.

Für Auszubildende, die mit einem Fachabitur oder Abitur in die Ausbildung starten, bestehen gute Chancen, die Ausbildungsdauer zu verkürzen. In vielen Fällen ist es möglich, die Ausbildung auf zu reduzieren.

Aber auch Auszubildende mit einem Realschulabschluss haben die Möglichkeit, schneller zum Abschluss zu kommen. Wenn sie während ihrer Ausbildung gute Leistungen zeigen und im Betrieb überzeugen, können sie die Abschlussprüfung vor dem regulären Ende der drei Jahre ablegen. Voraussetzung dafür ist jedoch die Zustimmung des Ausbildungsbetriebs.

Wie hoch ist das Gehalt in der Tierwirt/-in-Ausbildung?

Die Ausbildungsvergütung für Tierwirte und Tierwirtinnen variiert je nach Ausbildungsjahr und Region. Im ersten Lehrjahr kannst du mit einer Vergütung von 530 Euro bis 630 Euro rechnen. Diese erste Phase der Ausbildung dient nicht nur dem Lernen, sondern auch dem Kennenlernen der verschiedenen Aufgaben, die in diesem spannenden Beruf auf dich warten.

Im zweiten Lehrjahr liegt deine Ausbildungsvergütung zwischen 570 Euro und 675 Euro. In dieser Zeit wirst du bereits intensiver in die praktischen Aufgaben eingebunden und kannst dein Wissen aus dem ersten Jahr anwenden. Dies führt oft zu einer höheren Vergütung, die sich nach den gestiegenen Anforderungen richtet.

Im letzten Jahr deiner Ausbildung, wenn du dich bereits als kompetent und erfahrene:r Tierwirt:in beweist, kannst du mit einer Vergütung von 640 Euro bis 730 Euro rechnen. Diese finanzielle Anerkennung spiegelt den Wert und die Verantwortung wider, die mit dieser Position einhergehen.

Tierwirt/-in Einstiegsgehälter: Wie viel verdienst du nach der Ausbildung?

Das Einstiegsgehalt für Tierwirte und Tierwirtinnen in Deutschland liegt typischerweise zwischen 2.000 und 2.800 Euro brutto pro Monat. In den ersten Jahren nach der Ausbildung können die Verdienste variieren, je nach Spezialisierung, Region und Unternehmensgröße. Diese Gehaltsspanne gibt angehenden Fachkräften eine realistische Vorstellung davon, was sie zu Beginn ihrer Karriere erwarten können.

Faktoren, die das Einstiegsgehalt beeinflussen

Das Gehalt von Tierwirten und Tierwirtinnen wird von mehreren Faktoren beeinflusst:

  • Berufserfahrung: Je mehr praktische Erfahrung gesammelt wird, desto höher sind die Verdienstmöglichkeiten.
  • Spezialisierung: Tierwirte, die sich auf bestimmte Bereiche wie Viehzucht oder Tierhaltung spezialisieren, können oft höhere Gehälter erzielen.
  • Unternehmensgröße: Größere Betriebe zahlen in der Regel höhere Gehälter als kleinere. Auch die Branche (z.B. Landwirtschaft, Zoo, Tierheim) spielt eine Rolle.

Regionale Unterschiede beim Gehalt

Das Gehalt von Tierwirten kann regional stark variieren. In den alten Bundesländern sind die Gehälter meist höher als in den neuen Bundesländern. In ländlichen Regionen, wo die Nachfrage nach Tierwirten evtl. geringer ist, können die Gehälter ebenfalls niedriger ausfallen. Im Vergleich zwischen Städten und ländlichen Gebieten lässt sich feststellen, dass Tierwirte in städtischen Regionen tendenziell besser verdienen. Beispielhafte Gehaltsspannen könnten wie folgt aussehen:

  • Bayern: 2.400 - 2.800 Euro
  • Nordrhein-Westfalen: 2.300 - 2.600 Euro
  • Sachsen: 2.000 - 2.400 Euro

Mittelfristige Gehaltsaussichten und Weiterbildungsmöglichkeiten

Nach einigen Jahren Berufserfahrung sind die Gehaltsaussichten für Tierwirte positiv. Mit zusätzlicher Qualifikation, etwa durch Fortbildungen oder eine Meisterprüfung, können Gehälter schnell auf 3.000 bis 4.000 Euro brutto pro Monat steigen. Weiterbildungsangebote wie Fachwirt für Erziehungs- und Tiermanagement oder ein Studium in Tierwissenschaften sind ebenfalls mögliche Wege zur Gehaltssteigerung. Zu den Optionen zählen:

  • Meisterschule: Ausbildung zum Tierwirtmeister
  • Management-Weiterbildungen: z.B. Fachwirt im Gute-Nacht-Gutschein für Tiermanagement
  • Studium: Bachelor- oder Master-Studiengänge im Bereich Tierwissenschaften oder Agrarwirtschaft

Besonderheiten des Berufs

Einige Besonderheiten, die beim Thema Gehalt berücksichtigt werden sollten:

  • Der Beruf ist oft von saisonalen Schwankungen geprägt, was sich auf die Arbeitszeiten und möglichen Überstunden auswirken kann.
  • Die Arbeit erfordert häufig körperliche Anstrengung sowie ständige Bereitschaft, auch an Wochenenden oder Feiertagen zu arbeiten.
  • In einigen Betrieben kann es zusätzliche Vergünstigungen oder Vorteile geben, wie Wohnmöglichkeiten oder die Verpflegung.

Abschließend lässt sich sagen, dass die Verdienstmöglichkeiten im Beruf des Tierwirts von verschiedenen Faktoren abhängen, aber mit Engagement und Weiterbildung durchaus attraktiv sein können und gute Perspektiven bieten.

Ausbildungsrichtlinie für Tierwirt/-in

Der Beruf des Tierwirts ist vielfältig und fordert sowohl praktische Fertigkeiten als auch theoretisches Wissen. Tierwirte sind dafür verantwortlich, das Wohlergehen von Tieren zu fördern, ihre Haltung zu optimieren und ihre Zucht zu verbessern. Die Ausbildung zielt darauf ab, angehenden Fachkräften die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln, um in verschiedenen Bereichen der Tierhaltung erfolgreich zu arbeiten.

Einleitung

In der modernen Landwirtschaft spielt die Tierhaltung eine entscheidende Rolle. Tierwirte sorgen dafür, dass landwirtschaftliche Nutztiere artgerecht gehalten und gesund bleiben. Ziel der Ausbildung ist es, den Auszubildenden ein breites Spektrum an Fachwissen und praktischen Fähigkeiten zu vermitteln, um den Anforderungen der Branche gerecht zu werden.

Ausbildungsziele

Die Ausbildung zielt sowohl auf die fachlichen als auch auf die persönlichen Kompetenzen der Auszubildenden ab:

  • Fachliche Kompetenzen:
    • Kenntnisse über Tierarten und deren Haltung
    • Fähigkeiten in der Zucht und Pflege von Tieren
    • Verständnis für Ernährung und Gesundheitsmanagement
  • Persönliche Kompetenzen:
    • Teamfähigkeit und Kommunikationskompetenz
    • Problemlösungsfähigkeiten
    • Verantwortungsbewusstsein und Geduld im Umgang mit Tieren

Wesentliche Ausbildungsinhalte

Die Ausbildung umfasst folgende wesentliche Inhalte:

  • Tierhaltung: Umgang mit verschiedenen Tierarten (z.B. Rinder, Schweine, Geflügel).
  • Tierernährung: Zusammensetzung und Fütterung von Futtermitteln.
  • Gesundheitsmanagement: Vorbeugende Gesundheitsmaßnahmen und Krankheitsbekämpfung.
  • Wirtschaft und Betriebsführung: Grundlagen der landwirtschaftlichen Betriebsführung.

Zeitlicher Ablauf

Die reguläre Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre. Die Ausbildung kann jedoch unter bestimmten Bedingungen auf 2 Jahre verkürzt werden, insbesondere bei vorangegangenen Qualifikationen in verwandten Berufen.

Die Ausbildung ist in verschiedene Phasen unterteilt:

  • Praktische Ausbildung im Betrieb
  • Theoretische Ausbildung in der Berufsschule
  • Übergänge zu spezialisierten Lehrinhalten

Praxisphasen im Unternehmen

Ein zentraler Bestandteil der Ausbildung sind die Praxisphasen, die folgende Bereiche umfassen:

  • Teamarbeit: Zusammenarbeit mit anderen Auszubildenden und Fachkräften.
  • Projekte: Eigenverantwortliche Durchführung von Projekten, wie z.B. der Planung einer Futterration.
  • Aufgabenbereiche: Mitarbeit in verschiedenen Abteilungen, z.B. Fütterung, Pflege und Zucht.

Theoretische Ausbildung

Die theoretische Ausbildung findet in der Berufsschule statt und umfasst folgende relevante Fächer:

  • Betriebswirtschaftslehre
  • Biologie und Tiermedizin
  • Ernährungslehre
  • Umweltschutz und Tierschutz

Die Lernziele beinhalten das Verständnis der theoretischen Grundlagen, um die praktischen Fähigkeiten zu ergänzen.

Prüfungsvorbereitung und Abschluss

Die Ausbildung beinhaltet zwei wesentliche Prüfungsphasen:

  • Zwischenprüfung: Fällt in der Mitte der Ausbildung und überprüft die bis dahin erlernten Inhalte.
  • Abschlussprüfung: Am Ende der Ausbildung, bestehend aus einem praktischen und einem schriftlichen Teil.

Dokumentation

Eine fortlaufende Dokumentation der Ausbildungsinhalte erfolgt durch:

  • Führung eines Berichtsheftes, in dem alle praktischen Erfahrungen festgehalten werden.
  • Erstellung von Projektunterlagen zu eigenständigen Projekten.

Feedback und Bewertung

Regelmäßige Gespräche zwischen Auszubildenden und Ausbildern sind folgenden Zielen gewidmet:

  • Feedback zur Leistung und Entwicklung des Auszubildenden
  • Identifikation von Stärken und Verbesserungsbereichen
  • Zwischenbeurteilungen zum Fortschritt

Weiterführende Qualifikationsmöglichkeiten

Nach Abschluss der Ausbildung stehen den Tierwirten verschiedene Möglichkeiten zur Weiterbildung offen, darunter:

  • Spezialisierungen: z.B. in Tierernährung, Tierpflege oder Tierzucht.
  • Fortbildungen: z.B. im Bereich Tiergesundheit oder managementtechnische Schulungen.
  • Studium: Bachelor-Studiengänge in Agrarwissenschaften oder Tiermedizin.

Fazit

Die Ausbildung zum Tierwirt bietet nicht nur umfassende fachliche Kenntnisse, sondern auch die Möglichkeit, persönliche Kompetenzen weiterzuentwickeln. Der Beruf ist zukunftssicher, da die Nachfrage nach gut ausgebildeten Fachkräften in der Landwirtschaft stetig steigt. Die kontinuierliche Weiterbildung und Spezialisierung eröffnen den Absolventen vielfältige Karrierewege und Entwicklungsmöglichkeiten, sowohl in der Praxis als auch in Führungspositionen. Die Leidenschaft für Tiere sowie ein verantwortungsbewusster Umgang mit ihnen stehen dabei im Mittelpunkt dieses erfüllenden Berufes.

Vorbereitung auf dein Vorstellungsgespräch als Tierwirt/-in

Du hast dich für die Ausbildung als Tierwirt/-in entschieden? Dann steht jetzt eines der spannendsten Kapitel deiner Karriere bevor: das Vorstellungsgespräch! Hier hast du die Möglichkeit, nicht nur dein Wissen über Tiere und ihre Bedürfnisse zu zeigen, sondern auch deine Leidenschaft für den Beruf. Eine gute Vorbereitung kann den Unterschied ausmachen und dir das nötige Selbstvertrauen geben, um im Gespräch zu überzeugen.

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